Diaz Straße 171, Windhoek / Namibia +49 (301) 208 6388 +264 (81) 2504436 info@buschmann-safaris.de

Namibia 4x4 Experience geführt 14 oder 21 Tage

Geführte Selbstfahrer-Safari durch den wilden Nordwesten Namibias. Fahrertraining inklusive Einführung in die Geheimnisse des „Off Road Fahrens“ Beratung in allen Fahrsituationen vor Ort in der Wildnis.


Windhuk - Etoscha NP - Opuwo - van Zyl´s Paß - Hartmanntal Marienflußebene - Lehmschlößer - Trockenflüsse Hoarusib und Hoanib - Ongongo Wasserfall - Trockenfluß Ugab mit Desolation Valley - Gai As - Brandberg - Messum Krater - Spitzkoppe - Windhuk.



Baustein 1
(14 Tage) Reisepreis 2024:

1.705,- € pro Person, Einzelzimmerzuschlag, 60,- €
zuzüglich Mietwagen und Treibstoff   

Baustein 1 (14 Tage) Reisedaten 2024:  

01.04. – 14.04.2024 ausgebucht
10.06. – 23.06.2024 ausgebucht
08.07. – 21.07.2024 ausgebucht
12.08. – 16.08.2024 ausgebucht

 

Baustein 1 (14 Tage) Reisepreis 2025:

1.879,- € pro Person, Einzelzimmerzuschlag, 80,- €
zuzüglich Mietwagen und Treibstoff   

Baustein 1 (14 Tage) Reisedaten 2025:  

01.04. – 14.04.2025 angebucht
11.08. – 31.08.2025 angebucht

Baustein 1 + Verlängerung (21 Tage) Reisepreis 2024:   

2.415,- € pro Person, Einzelzimmerzuschlag, 60,- €
zuzüglich Mietwagen und Treibstoff

Baustein 1 + Verlängerung (21 Tage) Reisedaten 2024:   

01.04. – 21.04.2024 ausgebucht
10.06. – 30.06.2024 ausgebucht
08.07. – 28.07.2024 ausgebucht
12.08. – 01.09.2024 ausgebucht

 

Baustein 1 + Verlängerung (21 Tage) Reisepreis 2025:   

2.735,- € pro Person, Einzelzimmerzuschlag, 80,- €
zuzüglich Mietwagen und Treibstoff

Baustein 1 + Verlängerung (21 Tage) Reisedaten 2025:   

01.04. – 14.04.2025 angebucht
11.08. – 31.08.2025 angebucht



21 Tage | Geführte Angola Expedition für Selbstfahrer

Geführte Selbstfahrer-Safari zu den interessantesten und schönsten Zielen Angolas.


(Namibia) Windhuk – (Angola) Naulila – Benguela – Lobito – Höhlen bei Sumbe – Binga Wasserfall – Luanda – Massangano – Calandula Wasserfälle – Pedras Negras – Hochland bei Calulo – Alto Hama – Equimina – Bentiaba – Namibe – Arco See – Leba Paß – Tunda Vala – Lubango – (Namibia) Tsumeb – Windhuk. 



Tag 1: Windhuk

Landung in Windhuk, Transfer zum Hotel mit anschließendem Checkin in die Unterkunft. Nachmittags Treffen mit der Reiseleitung und Gepäckabgabe. Abends treffen wir uns zum gemeinsames Kennenlernen mit den übrigen Teilnehmern. Dabei besprechen wir die Route und die Tagesabläufe. Wer möchte kann an einem optionalen Abendessen in einem Windhuker Restaurant teilnehmen.

Übernachtung: Hotel
Verpflegung: - - -
Reisestrecke: 45 km

Tag 2: Naulila

Gleich am ersten Tag werden wir nach einer sehr frühen Abfahrt in Windhuk einen langen Transfer über die verkehrsarmen Teerstraßen Namibias absolvieren. Nachmittags reisen wir nach Angola ein, um gleich hinter der Grenze unser erstes Buschcamp zu errichten.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 800 km

Tag 3: Quihita

Heute fahren wir nach Naulila, besichtigen deutsche Gräber und erfahren interessante Fakten aus der deutschen Geschichte zur Zeit des ersten Weltkrieges. Anschließend Fahrt über meist neue Teerstraßen in Richtung Lubango. Übernachtung in der Nähe einer Mission südlich des Städtchens Quihita.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 320 km

Tag 4: Lobito

Weiter geht es einen langen Fahrtag über neue und gut ausgebaute Teerstraßen nach Norden. Unterwegs gibt es einen ersten Versorgungsstopp an einem typisch afrikanischen Markt. Mit der Einfahrt in die Stadt Benguela erreichen wir erstmalig den Atlantischen Ozean. Angola bemüht sich sehr um den Wiederaufbau seiner Städte. Aber noch versinken einige Stadtteile im Müll, während im Kontrast dazu viele Häuser frisch renoviert erstrahlen!

Abends erreichen wir die Hafenstadt Lobito. Auf der vorgelagerten Halbinsel suchen wir uns einen Zeltplatz neben einem der vielen Strandrestaurants direkt am Atlantik. Es besteht optional die Möglichkeit im benachbarten Restaurant einzukehren.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M -
Reisestrecke: 490 km

Tag 5: Südlich Sumbe

Nach dem Frühstück geht es auf kleine Stadtrundfahrt durch Lobito. Dabei werden wir auch die Gelegenheit nutzen um bei der südafrikanischen Supermarktkette "Shoprite" einige für uns unverzichtbare Vorräte aufzufrischen! Anschließend geht es auf guter Teerstraße weiter in Richtung der Stadt Sumbe.

Die Vegetation wird tropischer: Die Strände sind mit Palmen bewachsen! Das lädt ein zu einem schönen Strandcamp unter Palmen. Bereits am frühen Nachmittag erreichen wir "unseren Strand" und haben Zeit zu einem Badeerlebnis im Atlantik.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 180 km

Tag 6: Cacheoira Fälle

Heutiger Höhepunkt ist der Abstieg in eine mächtige Höhle am Rio Cambongo! Nach kurzer Wanderung hinab zum Fluß treten wir in einen unterirdischen "Dom" ein, der stellenweise durch Spalten mit Tageslicht erhellt wird, ...ein faszinierendes Schauspiel!

Nachmittags erreichen wir die Cacheoira Fälle bei Binga. Oberhalb schlagen wir unser Camp im Innenhof einer einfachen Lodge auf. Abends besteht zum zweiten und letzten Mal während dieser Expedition die Möglichkeit auf ein optionales Dinner in einem Restaurant.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M -
Reisestrecke: 70 km

Tag 7: Mondlandschaft

Da wir heute 280 km Strecke vor uns haben, werden wir bereits früh unseren Übernachtungsort an den Wasserfällen verlassen. Unser heutiges Ziel sind einzigartige Erosionsformen an der Küste südlich Luandas. Der Weg dorthin führt uns über gute Teerstraßen die Küste entlang nach Norden. Mit Blick auf den weiten Atlantik schlagen wir direkt an der Erosionskante unser Buschcamp auf. Uns erwartet eine spektakuläre Rundsicht!

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 280 km

Tag 8: Luanda und Wracks

Wir fahren früh los um Luanda mit wenig Stau erleben zu können. Die Kontraste dieser Stadt reichen von Slums, Villenviertel, neuesten Hochhäusern in der City bis hin zum historischen Stadtkern mit alten portugiesischen Bauten. Abschließend befahren wir einen Strand nördlich Luandas.

Hier liegen noch immer viele Wracks alter Schiffe, die während des Krieges angetrieben wurden. Oberhalb dieses Strandabschnittes erreichen wir unseren nördlichsten Platz am Atlantik. Bei herrlicher Aussicht errichten wir unsere Zelte.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 150 km

Tag 9: Vor Massangano

Der heutige Tag führt uns in das Inland. Nachmittags erreichen wir die portugiesischen Ruinen von Massangano. Das Klima wird tropisch, die Vegetation dicht und urwaldähnlich. Vor Ort wird jedermann bewusst, wie alt die interessante und abwechslungsreiche Geschichte Angolas ist. Mittelalterliche Festungsanlagen im südlichen Afrika, das gibt es nur in Angola!

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 280 km

Tag 10 und 11: Calandula Wasserfälle

In den nächsten zwei Tagen führen uns steile Pässe auf über 1000 m. Unser nächstes Ziel sind die größten Wasserfälle Angolas: Die schönen Calandula Fälle. Abhängig von der Tageszeit können wir am 9. Tag auch direkt bei den Fällen übernachten.

Nach dem Besuch der Wasserfälle führt uns der Weg zu den "Pedras Negras", den schwarzen Steinen. Abhängig von der Befahrbarkeit des Pfades zu unserem speziellen Übernachtungsplatz schlagen wir unsere Zelte direkt zwischen den Felsdomen auf oder wir fahren weiter, um am Ufer des Rio Cuanza oder in alten, verlassenen Kaffeeplantagen eine Nacht zu verbringen.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A | F M A
Reisestrecke: 210 km

Tag 12 östlich Huambo

Wir fahren weiter nach Süden. Auf geteerter Hauptstraße führt uns unsere heutige Strecke nach Huambo, der zweitgrößten Stadt Angolas. Im Rahmen einer kleinen Stadtrundfahrt durch Huambo (früher: Nova Lisboa) erfahren wir etwas über die interessante Geschichte. Anschließend Weiterfahrt Richtung Westen. Kurz vor Sonnenuntergang errichten wir unsere Zelte auf einem Hügel, unweit einer kleinen Kapelle in der Nähe der kleinen Stadt Caala, …auf 1700 m Seehöhe!

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A 
Reisestrecke: 450 km

Tag 13: bei Caimbambo

Unsere Strecke führt uns das angolanische Hochland hinab nach Westen. Ziel ist es, morgen erneut den Atlantik zu erreichen. In der Nähe der kleinen Stadt Caimbambo erblicken wir interessante Kuppen aus Granit. Wir biegen von der Straße ab um unweit einer Kuppe unsere Zelte zu errichten. Bei Interesse kann ein Besteigungsversuch unternommen werden. Alternativ kann bereits am heutigen Tag bis zum Strand von Equimina weitergefahren werden. Diese Möglichkeit wird vor Ort mit der Gruppe besprochen. Fahren wir bereits heute bis zum Strand, übernachten wir für zwei Nächte am Atlantik.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 220 km

Tag 14: Equimina Beach

Auf neuer Straße fahren wir weiter bis an den Atlantischen Ozean. Beim Küstendorf Equimina errichten wir unser Camp direkt am Strand. Zeit zum Baden und zur Erholung, denn mittlerweile sind wir seit zwei Wochen auf erlebnisreicher Tour. Haben wir den Strand bereits erreicht, genießen wir einen kompletten Tag am Meer.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 190 km

Tag 15: Bentiaba

Ausgeruht und voller Tatendrang starten wir heute los um auf unbefestigter Straße über den berüchtigten "Dombe Grande Paß" zu fahren. Die Regierung Angolas versucht diese wichtige Küstenstraße zu asphaltieren, jedoch wird seit Jahren nicht weitergebaut. Nach 150 km schlechter und langsam zu befahrender Piste erreichen wir Bentiaba. Am Strand errichten wir unsere Zelte. Interessierte können nach Fossilen graben.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 200 km

Tag 16: Sandsteinformationen

Entlang schöner Küstenlandschaften und durch die südangolanische Hafenstadt Namibe führt uns der heutige Weg bis in die nördlichsten Ausläufer der Wüste Namib. Tiefe Erosionseinschnitte in Sandsteinschichtungen lassen interessante Formen entstehen. Wir schlagen inmitten dieser Formationen unser Nachtlager auf.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 220 km

Tag 17: Pipas Steilküste

Zum Sonnenaufgang besteht die Möglichkeit zum Wandern durch das Formationsgebiet. Anschließend Fahrt nach Namibe mit kurzem Aufenthalt und kleiner Stadtrundfahrt. Nachmittags Ankunft an der Steilküste bei Pipas.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 130 km

Tag 18: Lubango

Wir verlassen die Küste des Atlantischen Ozeans und fahren in das Inland. Über den berühmten und dramatischen Leba Paß erklimmen wir die Kontinentalbruchkante. In Humpata werden wir etwas über die Geschichte der kapholländischen "Voortrekker" erfahren, bevor wir die berühmte Jesusstatue von Lubango besichtigen.

Am späten Nachmittag fahren wir auf 2300 m Seehöhe hinauf! Hier, bei Tunda Vala, direkt an der 1000 m tiefen Bruchkante, errichten wir unsere Zelte. Dies wird unsere kühlste Nacht dieser Reise werden! Entschädigt werden wir aber mit herrlichen Aussichten!

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 230 km

Tag 19: Xangango

Unsere interessante Entdeckerreise durch Angola neigt sich dem Ende zu! Nach einem "Höhen"- Frühstück und einem letzten Blick in die Weite, fahren wir nach Süden Richtung Grenze. Nach der Überquerung des Flusses Kunene bei der Stadt Xangongo suchen wir uns unser letztes Buschcamp.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M A
Reisestrecke: 230 km

Tag 20: Tsumeb / Namibia

Heute verlassen wir Angola. Nach dem Grenzübertritt "fliegen" wir regelrecht über beste Teerstraße bis zur nordnamibischen Stadt Tsumeb. Auf einem richtigen Campingplatz mit allem sanitären Komfort und einem Schwimmbad mit olympischen Ausmaßen, verbringen wir unsere letzte Safarinacht.

Übernachtung: Zelt
Verpflegung: F M -
Reisestrecke: 410 km

Tag 21: Windhuk

In entspannter Fahrt legen wir die "lockeren" 440 km über beste Teerstraße nach Windhuk zurück. Am frühen Nachmittag endet unsere lange Reise in Windhuk. Die vielen Eindrücke muß jeder von uns zunächst einmal "verarbeiten". Nach der Rückkehr wird man uns bestimmt Löcher in den Bauchfragen, denn wer war schon einmal auf Safari durch Angola?

Übernachtung: 
Verpflegung: F M -
Reisestrecke: 440 km

 


Option: Teilnahme als begleitender Selbstfahrer mit Ihrem eigenen bzw. gemietetem Fahrzeug


Sie können diese Rundreise auch mit Ihrem eigenen Fahrzeug begleiten. Alle Leistungen (die im Reiseverlauf aufgelisteten Mahlzeiten, Aktivitäten und Unterkünfte) sind für Sie als Selbstfahrer im Reisepreis eingeschlossen! Wir legen Wert darauf, daß Sie als Selbstfahrer Teil der Reisegruppe sind und bleiben! Im Campleben sind auch Sie als selbstfahrender Safariteilnehmer mit allen Pflichten und Rechten voll integriert. Zusätzlich sind Sie für die technische Zuverlässigkeit und Verkehrssicherheit Ihres Fahrzeuges selbstverantwortlich. Bei technischen Pannen oder eventuellen Unfällen mit technischen Schäden kann Buschmann Safaris nur insofern bedingt zeitliche Rücksicht nehmen, wie es im Sinne und im Interesse der übrigen Reiseteilnehmer vor Ort vertretbar erscheint. Ihr Fahrzeug muß ein geländetauglicher und technisch absolut zuverlässiger Allradwagen sein!

Reifen, Fahrwerk, Motor, Getriebe und Antriebsstränge müssen optimal gewartet sein und sich in technisch einwandfreiem Zustand befinden! Ihr Fahrzeug muß zudem mit den wichtigsten typenspezifischen Ersatzteilen und einem guten Werkzeugsatz ausgerüstet sein. Bergegurte, guter Wagenheber, Kompressor und ein zweites Ersatzrad sind als Minimalausrüstung für diese Safari anzusehen. Die Versorgung mit Kraftstoff ist in Angola an einigen Orten unsicher. Sie müssen daher eine Reichweite von mindestens 1000 km mit Ihrem Fahrzeug erzielen können. Andererseits benötigen Sie bis auf Ihr Zelt keine eigene Campingausrüstung auf Safari. Buschmann Safaris stellt Ihnen Tisch, Stühle und Geschirr zur Verfügung. Auch benötigen Sie keinen persönlichen Proviant. Dafür werden Sie in Ihrem Fahrzeug auch Teile der Ausrüstung oder des Proviants für diese Safari transportieren müssen.


Eingeschlossene Leistungen:

Verpflegung gemäß Reiseverlauf, Campingausrüstung (Tisch, Stuhl, Geschirr), Übernachtungskosten, deutschsprachige Reiseleitung, Ausrüstung Ihres Fahrzeuges mit einem Funkgerät von „Radio Electronics“ in Windhuk.

Nicht eingeschlossene Leistungen:

Flüge, Mietwagen, Treibstoffkosten für Ihr Fahrzeug, eventuelle Strafzettel unterwegs, Mautgebühren, Fahrzeugversicherung, weitere Gebühren und Kosten für Ihr Fahrzeug bei Grenzübertritt, Visagebühren für Angola 150,- USD, Mahlzeiten und Getränke in Restaurants, Trinkgelder, eventuelle optionale Aktivitäten vor Ort.

Reisepass, Visum:

Namibische Staatsbürger benötigen kein Visum! Als EU-Bürger müssen Sie ein Visum zur Einreise nach Angola beantragen.

Impfungen: 

2x Covid-, Gelbfieber-, Hepatitis- A / B Impfung muß in einem Internationalen Impfausweis mit Datum und Wirkstoff lesbar dokumentiert sein.   Malariaprophylaxe wird empfohlen.

Mindestteilnehmerzahl:

6 Personen. Bei geringerer Teilnehmerzahl von nur 4 - 5 Personen fällt ein Aufschlag von 330,- € pro Person an.

Unterbringung:

Zelt / Hotel

Reisepreis für geführte Selbstfahrer:

1.999,- €

Unsere Termine für 2025:
01. Mai - 21. Mai 2025 

Hinweise für geführte Selbstfahrer


Wichtige Informationen und Hinweise für die Teilnahme als begleitender Selbstfahrer mit Ihrem eigenen bzw. gemieteten Fahrzeug.


Bei bestimmten Safaris können Sie auch mit Ihrem eigenen oder einem gemieteten Fahrzeug die Safari begleiten. Alle Leistungen (die im Reiseverlauf aufgelisteten Mahlzeiten, Aktivitäten und Unterkünfte) sind für Sie als Selbstfahrer im Reisepreis eingeschlossen.

Wir legen Wert darauf, dass Sie als Selbstfahrer Teil der Reisegruppe sind und bleiben. Im Campleben sind auch Sie als selbstfahrender Safariteilnehmer mit allen Pflichten und Rechten voll integriert. Zusätzlich sind Sie für die technische Zuverlässigkeit und Verkehrssicherheit Ihres Fahrzeuges selbst verantwortlich. Bei technischen Pannen oder eventuellen Unfällen mit technischen Schäden kann Buschmann Safaris nur insofern bedingt zeitliche Rücksicht nehmen, wie es im Sinne und im Interesse der übrigen Reiseteilnehmer vor Ort vertretbar erscheint.

Ihr Fahrzeug muss ein geländetauglicher und technisch absolut zuverlässiger Allradwagen sein. Reifen, Fahrwerk, Motor, Getriebe und Antriebsstränge müssen optimal gewartet sein und sich in technisch einwandfreiem Zustand befinden. Ihr Fahrzeug muss zudem mit den wichtigsten typenspezifischen Ersatzteilen und einem guten Werkzeugsatz ausgerüstet sein. Bergegurte, guter Wagenheber, Kompressor und ein zweites Ersatzrad sind als Minimalausrüstung für Selbstfahrersafaris anzusehen.

Andererseits benötigen Sie bis auf Ihr Zelt keine eigene Campingausrüstung auf Safari. Buschmann Safaris stellt Ihnen Tisch, Stühle und Geschirr zur Verfügung. Auch benötigen Sie keinen persönlichen Proviant. Dafür werden Sie in Ihrem Fahrzeug auch Teile der Ausrüstung oder des Proviants für diese Safari transportieren müssen.

Eingeschlossene Leistungen für geführte Selbstfahrer:

  • Verpflegung gemäß Reiseverlauf
  • Campingausrüstung (Tisch, Stuhl, Geschirr)
  • Übernachtungskosten
  • Deutschsprachige Reiseleitung
  • Ausrüstung Ihres Fahrzeuges mit einem Funkgerät

Nicht eingeschlossen Leistungen für geführte Selbstfahrer:

  • Anreise / Rückreise
  • Treibstoffkosten für Ihr Fahrzeug
  • Eventuelle Strafzettel unterwegs
  • Mautgebühren
  • Fahrzeugversicherung
  • Weitere Gebühren und Kosten für Ihr Fahrzeug bei Grenzübertritt
  • Getränke unterwegs
  • Mahlzeiten und Getränke in Restaurants
  • Trinkgelder
  • Optionale Aktivitäten vor Ort

Sollten Sie zu diesen Hinweisen noch Fragen haben oder sollte etwas unklar sein, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.


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