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ZAMBIA / SAMBIA TOUR 2023


Windhuk – Windhuk (26 Tage / 6800 Km)

Kwando (Mukolo Camp) - Livingstone (Waterfront) - Lusaka (Eureka Camp) - Petauke (Wildniscamp) - Luangwa Wildlife Camp - Luangwa National Park - Kapishya Hot Springs - Kalambo Fall - Isanga Bay - Lupupa Falls - Lumangwe Falls - Ntumbachushi Falls - Samfya (Bangweulu See) - Kasanka National Park - und vieles mehr...

Termine und Preis auf Anfrage


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Tage 1: Transit Windhuk – Kwando (Mukolo Camp) -, -, -  1150 km

Diese Reise beginnt mit einem sehr langen Transfertag. Als Afrikaner, rsp. Südwester / Namibier, sollten wir lange Strecken gewohnt sein und diesbezüglich keine großen Hemmungen haben. 1200 km können wir tatsächlich in ca. 12 Stunden reiner Fahrzeit zurücklegen. Die Tageszeiten sind im Oktober bereits sehr lang. Bei früher Abfahrt in Windhuk ist eine Ankunft bei Tageslicht am Kwando in jedem Fall möglich.

Tage 2: Transit Kwando (Mukolo Camp) – Livingstone (Waterfront) F,M,-  360 km

Für den heutigen Tag sind zwei Routenoptionen möglich:

  1. Fahrt via Katima Mulilo direkt nach Zambia über die Pothole-Strecke nach Kazungula und weiter über Livingstone bis nach Lusaka,
  2. Fahrt via Ngoma, durch Botswana, erst bei Kazungula nach Zambia einfahrend und weiter über Livingstone bis nach Lusaka.

Die endgültige Entscheidung welche Option befahren wird, sollte erst wenige Tage vor der Reise gefällt werden. Sie wird abhängig von der Covid-Situation und den notwendigen Testverfahren und Bedingungen zur Einreise nach Botswana sein.

Tag 3: Livingstone – Lusaka (Eureka Camp) F,M,-  480 km

Die Straßenbedingungen ab Livingstone bis nach Lusaka sind erstklassig! (Stand: November 2021) Lange Abschnitte der T1 sind neu geteert worden und schnell zu befahren. Sogenannte „Road Blocs“ durch die Polizei sind aufgehoben worden. Bei den wenigen nun noch aktiven Straßensperren werden Fahrzeuge mit ausländischem Kennzeichen meist durchgewunken. Demnach sind auch diese 800 Transfer-Km problemlos bei Tageslicht zu absolvieren.

Das Eureka Camp in Lusaka ist eine ehemalige „Overlander“-Camp Site. Es gibt Strom, Ablutions auf „Overlander-Niveau“ und eine Bar mit kaltem Bier und Küche mit guten Hamburgern. Punkt. Mehr benötigen wir an diesem Abend auch nicht.

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Zustand der Pothole Road von Katima Mulilo nach Kazungula (Zambia) / Stand: 2020

Tag 4: Lusaka (Eureka Camp ) – nördlich Petauke (Wildniscamp) F,M,A 450 km

Heute sollten wir ebenfalls recht früh und vor der großen und chaotischen „Lusaka-Rush Hour“ aufbrechen. Nur so können wir als Konvoy zusammenbleiben und gemeinsam Lusaka durchfahren. Anschließend „cruisen“ wir auf der T4 (Great Eastern Road) nach Osten. Bei der Ortschaft Petauke verlassen wir die T4 um auf Gravel Road nach Norden abzuzweigen. Diese Pad, …die nicht mit unseren Gravelpads in Namibia zu vergleichen ist (-!-), führt auf kürzestem Weg zum Luangwa NP. Hiermit beginnen wir auch unseren afrikanischen (zambischen) Teil unserer Rundreise. Rechtzeitig vor Sonnenuntergang werden wir uns neben der Straße einen „mooien“ Campplatz aussuchen und wild übernachten. Das wollen wir doch, oder?

Tage 5 + 6: South Luangwa Wildlife Camp  (SLWC)  F,M,A  150 km

Die restliche Strecke bis zum South Luangwa Wildlife Camp (SLWC) beträgt ca. 150 km. Da wir uns vor der bald einsetzenden Regenzeit befinden, ist die Strecke noch trocken und für uns aller Voraussicht nach leicht, wenn auch nicht schnell, zu befahren. Das SLWC ist ein schöner Campingplatz direkt am Steilufer des Luangwa Flusses gelegen. Es gibt einen kleinen Pool, eine Bar und ein frequentiertes Wasserloch. Die Aussicht über den Fluß ist herrlich. Man kann eine reiche Vogelwelt beobachten, aber auch ziehende Elefanten oder Kaffernbüffel. Wir werden diese zwei Nächte (einen vollen Tag) dort genießen. Wer aktiv sein möchte, der kann am Tag 6 mit dem eigenen Fahrzeug in den South Luangwa NP auf Pirschfahrt fahren, muß aber dann zum Sonnenuntergang wieder außerhalb der Parkgrenzen sein. Ich empfehle daher, daß mehrere Teilnehmer zusammen eine vom SLWC organisierte Pirschfahrt innerhalb der Parkgrenzen unternehmen. Sie führt in die Nachtzeit hinein. Bisher haben Gäste dort immer Hyänen, Löwen und Leoparden (-!-) zu Gesicht bzw. vor die Linse bekommen. Eine solche Fahrt ist also auf alle Fälle zu empfehlen!

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Blick auf den Luangwa Fluß von der Camp Site aus.

Tag 7: SLWC – South Luangwa National Park (Wildniscamp) F,M,A 100 km

Wir können den heutigen Morgen noch in Ruhe genießen. Unsere Fahrt geht den ganzen Tag lang durch den South Luangwa National Park in Richtung Nordwesten. Kurz außerhalb der inoffiziellen Parkgrenze gibt es eine alte verlassene Campsite direkt am Mutinondo Rivier. Nach nur ca. 100 km zurückgelegter Wegstrecke soll dies unser heutiger Übernachtungsplatz sein, …denn wir können nicht voraussehen wie viele Wildsichtungen wir unterwegs haben werden.

Tage 8 + 9: Wildniscamp – Kapishya Hot Springs F,M,A 230 km

Gleich nach der heutigen Abfahrt erklimmen wir mit unseren Fahrzeugen das „Escarpment“. In vielen Routenbeschreibungen im www. wird diese Strecke als echte Herausforderung für den „Kraftfahrer“ bezeichnet. Für uns als „Südwester“ ist dies hingegen ein Kinderspiel, …zumindest empfanden ich und meine damaligen Fahrer diesen Streckenabschnitt. Wir sollten uns daher keine Sorgen hierüber machen.

Der Großteil unserer heutigen Strecke führt über die geteerte T2 (Great Northern Road) bis Kakalantekwe, wo wir zu unserem Tagesziel, den „Kapishya Hot Springs“ abbiegen werden. Es gäbe viel zu diesem speziellen Platz mit den (nicht nur!) heißen Quellen zu sagen. Dies würde den Rahmen dieser Routenbeschreibung sprengen, daher schaut bitte selber: https://www.youtube.com/watch?v=Fq7EWJW4Clc&t=157s

Wir verbringen hier zwei Tage weil es eben auch noch etwas Geschichte zu erleben gibt. Wer Interesse hierfür besitzt, der muß „Shiwa Ngandu“ einen Besuch abstatten und eine Besichtigungstour buchen. Auch hierfür bitte selber schauen: https://www.youtube.com/watch?v=SUR6NupcP1o


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Shiwa Ngandu, …das etwas größere „Farmhaus“ bei Kapishya.


Tag 10: Kapishya – Lettow-Vorbeck Denkmal F,M,A 100 km

Die heutige Tagesstrecke ist kurz und führt über beste Straßen. Aus diesem Grunde können wir uns Zeit lassen. Nach einem ausgiebigen Frühstück und einem letzten heißen Bad fahren wir zum Lettow-Vorbeck Denkmal. Viele von uns mögen schon einmal von dem Kommandeur der deutschen Schutztruppen in Ostafrika, Generalmajor Paul von Lettow-Vorbeck gehört haben. Er hatte am 13.11.1918 an der Stelle des heutigen Denkmals als letzter deutscher Befehlshaber vom Waffenstillstand in Deutschland erfahren und legte bis dato unbesiegt, die Waffen nieder. Damit wurde der 1. Weltkrieg offiziell in Afrika beendet. An dieser Stelle wollen wir neben dem Denkmal unser Camp errichten und die Nacht verbringen.

Tag 11: Lettow-Vorbeck Denkmal – Kalambo Fall F,M,A 300 km

Über die Städte Kasama und Mbala führt unsere heutige Route direkt nach Norden zum Tanganyika See. Allerdings werden wir sein Ufer heute noch nicht erreichen. Hingegen fahren wir auf 1200 m Seehöhe hinauf und übernachten an dem wunderschönen Kalambo Wasserfall, direkt an der Grenze zu Tansania gelegen.

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Tage 12 + 13 + 14: Kalambo Fall – Isanga Bay F,M,- / F,M,- / F,M,-  40 km

Heute nur 40 km Wegstrecke? Richtig! Es ist ein Katzensprung, …allerdings ein mühsamer und langsamer Weg bis knapp 1000 m tiefer die Isanga Bay Lodge an einem kleinen Strand am südlichsten Zipfel des berühmten Tanganyika Sees erreicht wird. Hier wollen wir am Tag 13 das Bergfest unserer erlebnisreichen Reise begehen. Zwei volle Tage (3 Nächte) verbringen wir am Ufer des Tanganyika. Die Lodge bietet ein schönes Restaurant in dem wir auf Wunsch alle gemeinsam „dinieren“ könnten. Auch werden verschiedene Aktivitäten angeboten. Eine Bootsfahrt über den See bis in das nächste Dorf wurde von allen Gästen das letzte Mal sehr genossen. Auf alle Fälle haben wir in diesem wundervollen tropischen Ambiente etwas Ruhezeit um uns von der ersten Hälfte zu erholen. Auch haben wir Muße zur Einstimmung auf den 2. Teil unseres „Trips“.

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Isanga Bay Lodge am südlichsten Ufer des Tanganyika Sees.


Tag 15: Isanga Bay – Lupupa Falls F,M,A 330 km

Die ca. 20 km schlechteste Wegstrecke müssen wir heute wieder zurück (hinauf) fahren. Die Lupupa Wasserfälle sind neu in der Routenführung und von mir noch nicht erkundet. 290 km fahren wir über gute Teer- und Gravelpisten in Richtung Südwesten. Das ursprüngliche Tagesziel, die Lumangwe Falls, sind allerdings heute nicht mehr zu erreichen. Aus diesem Grunde campen wir wild an den Lupupa Falls. Wer sie sich vorab bei Google Earth betrachten möchte, hier ist die Position: S9 16 24.6 E29 46 53.7

Tage 16 + 17: Lupupa Falls – Lumangwe Falls F,M,A / F,M,A  80 km

Die Übernachtung an den Lupupa Falls ersparte uns einen langen Fahrtag. Heute erreichen wir daher recht früh bereits nach 80 km unseren Campingplatz für die nächsten zwei Nächte. Die Lumangwe Falls sind wunderschön gelegen. Wir haben die Möglichkeit sie uns von unten aber auch oben von der Kante anzuschauen. Am Tag 16 können Wanderungen unternommen werden, u.a. zu den benachbarten Kabwelume Fällen. Auf vielen Karten sind Wanderwege eingezeichnet. Bei Google Earth kann man ebenfalls stöbern: S9 31 28.0 E29 21 09.3

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Blick aus dem Zelt direkt auf die Lumangwe Falls

Tag 18: Lumangwe Falls – Ntumbachushi Falls F,M,A  90 km

Mit der heutigen Fahrt schließen wir die Reihe der Wasserfallbesuche ab. Die Ntumbachushi Fälle sind recht unbekannt, …und doch gibt es dort einen primitiven Campingplatz. Bereits gegen Mittag werden wir unser Ziel erreichen. Der Nachmittag steht uns zur Besichtigung zur Verfügung. Es gibt einige Wanderpfade die zu den verschiedenen Punkten führen.

Tag 19: Ntumbachushi Falls – Samfya (Bangweulu See) F,M,A  290 km

Heute unternehmen wir einen „Sprung“ weit nach Süden an das Ufer des Bangweulu Sees. Über gute Straßen geht es relativ zügig bis zur kleinen Stadt Samfya. In einer kleinen, lokal geführten Lodge können wir direkt am Ufer lagern. Der Bangweulu See ist ohne Erreger und Krokodile und lädt somit zum Baden ein!

Tage 20 + 21: Samfya – Kasanka National Park F,M,A / F,M,A  230 km

In Samfya können wir uns mit Brot und Obst verproviantieren. Anschließend geht es nochmals in einer längeren Etappe nach Süden. Als letztes „Highlight“ unserer Reise erreichen wir den Kasanka NP. Hier wollen wir die größte Säugetiermigration der Welt (-!-) erleben! Flughunde sind Säugetiere! Bis zu 50.000.000 dieser nachtaktiven Tiere bevölkern einen Wald aus Mangobäumen und anderen früchtetragenden Pflanzen. Zum jeweiligen Sonnenauf- und Sonnenuntergang sind die Massen dieser Flughunde in der Luft zu bewundern. Das wollen wir an zwei Abenden unbedingt erleben!

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Man muß schon genauer hinschauen:   … Millionen Flughunde!

Tag 22: Kasanka NP – Forest Inn Camp F,M,-   250 km

Es geht zurück Richtung Lusaka. Nach ca. 250 km auf guter Teerstraße biegen wir links in das Resort „Forest Inn“ ein. Hier gibt es ein gutes Restaurant, …ein guter Abschluß nach so vielen Erlebnishöhepunkten!

Tag 23: Forest Inn Camp – Eureka Camp (Lusaka) F,M,-  280 km

Heute wird es nochmal einen anstrengenden Fahrtag geben. Ab der Kreuzung bei Kapiri Mposhi fahren wir über die stark mit LKW befahrene Straße die, aus dem Kupfergürtel im Kongo kommend, nach Lusaka führt. Es wird nur langsam vorangehen, zumal wir heute Lusaka nicht zu einem verkehrsarmen Zeitpunkt durchfahren können. Zur Belohnung schmecken uns dann die Hamburger und das kalte Bier im Eureka Camp.

Tag 24: Lusaka - Livingstone F,M,- 470 km

Die heutige Strecke kennen wir nun genauestens von der Herfahrt. 470 km beste Teerpad sind „lachhaft“ für uns, …die wir am Tanganyika waren, oder? Wenn wir früh vom Eureka Camp abfahren, so könnten wir in Livingstone an der Waterfront campen und bei entsprechend rechtzeitiger Ankunft noch eine „Sundown Cruise“ buchen. Das würde uns ein Abendessen zum Sonnenuntergang auf dem „mighty Zambezi River“ ermöglichen!

Tag 25: Livingstone – Mukolo Camp (-?-) F,M,- 330 km

Auch heute werden wir wieder mit bekannten Umständen konfrontiert: Welche Strecke wollen wir fahren? Zudem könnten wir heute auch weiter bis an den Okavango fahren. Das Camp N´Gepi südlich Divundu wäre eine schöne Empfehlung. Entsprechend länger würde die heutige Tagesetappe, …die letzte Etappe nach Windhuk würde sich hingegen verkürzen.

Tag 26: Mukolo Camp (-?-) – Windhuk F,-,-  1200 km

Abhängig von unserer Entscheidung am Vortag legen wir erneut 1200 km ohne Reue zurück. Die Heimat ruft, aber schön war es doch, …am South Luangwa, bei den heißen Quellen, am Tanganyika, bei den vielen Wasserfällen, mit dem Erlebnis der Flughundemigration …und dem Verkehrschaos in Lusaka, oder???


Eingeschlossene Leistungen Mitfahrer im Buschmann Fahrzeug: 

Fahrt im komfortablen Safarimobil, 25 Übernachtungen in Kuppelzelten (2,4 x 2,4m), Verpflegung gemäß Reiseverlauf, deutschsprachige Reiseleitung.

Nicht eingeschlossene Leistungen Mitfahrer im Buschmann Fahrzeug: 

Flüge, Mahlzeiten / Getränke in Restaurants, individuelle Getränke aus dem Fahrzeugkühlschrank (Abrechnung per Strichliste am Ende der Safari), optionale Aktivitäten, Eintrittsgebühren für Nationalparks, Game Reserve etc., Trinkgelder für eingeborene Führer, eventuelle Gastgeschenke für eingeborene Familien, Grenzvisagebühren für Sambia.

Reisepaß, Visum, Impfungen:

EU-Bürger benötigen einen 6 Monate über das Reiseende hinaus gültigen Reisepaß. GeIbfieberimpfung in einem Internationalen Impfausweis. Malariaprophylaxe wird empfohlen. Visagebühren Sambia 25 - 50 US$.

Unsere Termine für 2023:   

01.11. – 26.11.2023 ausgebucht

Ihr Reisepreis Mitfahrer im Buschmann Fahrzeug in 2023:

Preis auf Anfrage

*Wegen der massiven Wechselkursschwankung bitten wir unsere Kunden mit Rechnungsanschrift in Deutschland darum die Rechnungsbeträge in Euro auf unser deutsches Konto zu zahlen. Unsere Kunden aus Namibia überweisen bitte in N$ auf unser Konto in Windhoek.

Mindestteilnehmerzahl:

5 Personen

Option:

Teilnahme als begleitender Selbstfahrer mit Ihrem eigenen bzw. gemietetem Fahrzeug                      

Sie können diese Rundreise auch mit Ihrem eigenen Fahrzeug begleiten. Alle Leistungen (die im Reiseverlauf aufgelisteten Mahlzeiten, Aktivitäten und Unterkünfte) sind für Sie als Selbstfahrer im Reisepreis eingeschlossen! Wir legen Wert darauf, daß Sie als Selbstfahrer Teil der Reisegruppe sind und bleiben! Im Campleben sind auch Sie als selbstfahrender Safariteilnehmer mit allen Pflichten und Rechten voll integriert. Zusätzlich sind Sie für die technische Zuverlässigkeit und Verkehrssicherheit Ihres Fahrzeuges selbstverantwortlich. Bei technischen Pannen oder eventuellen Unfällen mit technischen Schäden kann Buschmann Safaris nur insofern bedingt zeitliche Rücksicht nehmen, wie es im Sinne und im Interesse der übrigen Reiseteilnehmer vor Ort vertretbar erscheint. Ihr Fahrzeug muß ein geländetauglicher und technisch absolut zuverlässiger Allradwagen sein! Reifen, Fahrwerk, Motor, Getriebe und Antriebsstränge müssen optimal gewartet sein und sich in technisch einwandfreiem Zustand befinden! Ihr Fahrzeug muß zudem mit den wichtigsten typenspezifischen Ersatzteilen und einem guten Werkzeugsatz ausgerüstet sein. Bergegurte, guter Wagenheber, Kompressor und ein zweites Ersatzrad sind als Minimalausrüstung für diese Safari anzusehen. Sie benötigen keinen persönlichen Proviant. Dafür werden Sie in Ihrem Fahrzeug auch Teile des Proviants für diese Safari transportieren müssen.

 

Eingeschlossene Leistungen geführte Selbstfahrer:

Verpflegung gemäß Reiseverlauf, Übernachtungskosten, deutschsprachige Reiseleitung, Ausrüstung Ihres Fahrzeuges mit einem Funkgerät von „Radio Electronics“ in Windhuk.

Nicht eingeschlossen Leistungen geführte Selbstfahrer:

Mietwagen, Treibstoffkosten für Ihr Fahrzeug, eventuelle Strafzettel unterwegs, Gebühren für: Maut, Straßenbenutzung und Fähren, Fahrzeugversicherung, weitere Gebühren und Kosten für Ihr Fahrzeug bei Grenzübertritt, Fahrzeuggebühren und Eintrittsgebühren für Nationalparks, Game Reserve etc., Visagebühren für Sambia, Mahlzeiten und Getränke in Restaurants, Trinkgelder, eventuelle optionale Aktivitäten vor Ort.

Reisepaß, Visum, Impfungen:

EU-Bürger benötigen einen 6 Monate über das Reiseende hinaus gültigen Reisepaß. GeIbfieberimpfung in einem Internationalen Impfausweis. Malariaprophylaxe wird empfohlen. Bitte erkundigen Sie sich nach den aktuelle Coronabestimmungen. Visagebühren Sambia 25 - 50 US$.

Reisepreis für geführte Selbstfahrer 2023: 

Preis auf Anfrage

*Wegen der massiven Wechselkursschwankung bitten wir unsere Kunden mit Rechnungsanschrift in Deutschland darum die Rechnungsbeträge in Euro auf unser deutsches Konto zu zahlen. Unsere Kunden aus Namibia überweisen bitte in N$ auf unser Konto in Windhoek.

Mindestteilnehmerzahl:

10 Personen

 

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